Am Samstagnachmittag, den 30. Januar wurde die Ortsfeuerwehr Geismar um 16.40 Uhr über DME zur Bereitschaft auf der Hauptwache der Berufsfeuerwehr an der Breslauer Straße alarmiert. Grund hierfür war ein größerer Brandeinsatz in Grone. Hier war die Berufsfeuerwehr mit beiden Wachen und der OF Grone bei einem ausgedehnten Wohnungsbrand im Einsatz. Die OF Weeende übernahm die Bereitschaft auf der Wache Klinikum. Mit einer Stärke von 1/22 wurde die Hauptwache mit TroTLF, TLF 16/24, MTW, SW 2000 und GNW durch die OF Geismar besetzt. Innerhalb dieser Bereitschaftszeit rückte das TroTLF zu einer Brandmeldeanlage in die Goßlerstraße zur „Alten Burse“ aus. Hierbei handelte es sich aber um einen Fehlalarm. Um 21.10 Uhr war die Bereitschaft beendet und alle Fahrzeuge der OF Geismar rückten wieder ins Feuerwehrhaus an der Kerllsgasse ein.

Am Freitagnachmittag, den 08.Januar wurde die Ortsfeuerwehr Geismar um 16.21 Uhr über DME zu einem vermutlichen Zimmerbrand in die Böttingerstraße zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr alarmiert. Gemeldet wurde Brandgeruch bzw. eine starke Verrauchung.  Bei der ersten Lageerkundung durch Kräfte des Löschzuges der Berufsfeuerwehr konnte Entwarnung gegeben werden. Ein in einer Mikrowelle befindliches, sogenanntes „Körnerkissen“ hatte Feuer gefangen. Die OF Geismar, die sich mit dem TroTLF und dem TLF 16/24 bereits auf Anfahrt befanden, konnten Ihre Einsatzfahrt abbrechen und wieder einrücken. Auch für die Berufsfeuerwehr war der Einsatz nach Belüftung der betreffenden Wohnung schnell beendet. Die Gesamtstärke der OF Geismar betrug 1/16. Einsatzende war um 16.51 Uhr

Ein gemeldeter Dachstuhlbrand in der „Leinestraße“ bescherte der Ortsfeuerwehr Geismar den ersten Einsatz im neuen Jahr. Am Sonntagmittag, den 03. Januar erfolgte um 12.07 Uhr die Alarmierung über DME und Sirene. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie das HLF 3 der Wache Klinikum befanden sich bereits auf Anfahrt. Nach Erkundung der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass im Dachgeschoß eine Treppe zum Dachboden angefangen hatte zu brennen. Die Bewohner konnten mit einigen Eimer Wasser die Flammen schnell  löschen, sodass die BF nur noch eine Brandnachschau sowie die Belüftung des Hauses vornehmen musste. Für die OF Geismar, die mit einer Stärke von 1/27 bereits am Ausrücken war, war kein Einsatz mehr erforderlich. Eine Bereitschaft wurde noch bis 13.07 Uhr im Feuerwehrhaus aufrechterhalten. Auch die zusätzlich alarmierte OF Grone brauchte nicht mehr auszurücken.